Wie waren die Highlights unserer Studenten an der University of Europe for Applied Sciences? Worauf sind sie stolz? Und welche Rolle spielt die Hochschule dabei?
Studierende und Alumni erzählen uns hier ihre #uestories und berichten von spannenden Praxisprojekten, ihrer besonderen Zeit im Ausland, Ressorts, die sie gemeinsam mit Kommilitionen aufgebaut haben oder Studenten und Professoren, die ihren Weg an der Hochschule begleitet haben.
"Create your Story, Inspire the world."
„Ich bin Daniel, Alumnus. Heute arbeite ich bei Porsche und verantworte den Porsche Driver’s Selection Online Shop.“
Daniel D., Alumni, Sport & Event Management, Iserlohn
Wie kamst Du zur University of Europe for Applied Sciences?
Oh, da gab es tatsächlich ein paar Umwege. Zunächst besuchte ich die Hauptschule. Aber mir war bei einem Ferienjob, bei dem ich tagelang Hallen schrubben musste klar, dass ich mehr will. Also zog ich mit allem nach, machte mein Abitur und kam durch eine Freundin zum Probetag an die University of Europe for Applied Sciences. Sport & Event Management, das war eine seltene Kombination, die perfekt zu meiner Sportbegeisterung passte! Die Atmosphäre auf dem Campus war einzigartig. Das Verhältnis zu den Dozenten und Professoren war persönlich. Das Arbeiten und Lernen in kleinen Gruppen schaffte ein einzigartiges Wir-Gefühl.
Was waren Schlüsselmomente an der Uni, die Dich zu dem gemacht haben, der Du bist?
Als Kind war das der Tag an dem ich mit meinem Vater zum ersten Mal vor dem Westfalenstadion stand. Seit dem wollte ich nur eins und verfolgte das Ziel, im Stadion zu sein und für den BVB spielen.
An der University of Applied Sciences Europe kam ich durch Professor Vieregge während meiner Werkstudententätigkeit zum ersten Mal in Berührung mit den kommerziellen Aspekten der Digitalisierung. Vor allem sein unternehmerisches Handeln beeindruckte mich und bestärkte mich darin, neue Wege auszuprobieren. Daraufhin absolvierte ich ein Praktikum bei Microsoft in München im E-Commerce. Als ich den Bereich immer besser kennen lernte, stellte ich fest, dass die Fußballvereine die kommerziellen Möglichkeiten der Digitalisierung nicht nutzen. Also habe ich ein Konzept zur Optimierung des Online Shops von Borussia Dortmund erarbeitet und schickte dieses an den Geschäftsführer vom BVB-Merchandising – einfach so. Ich bekam schnell eine Rückmeldung und konnte mich als Werkstudent beim BVB beweisen. Das war schon der Wahnsinn! Mein Traum wurde wahr! Ins Stadion habe ich es nicht geschafft, aber für den BVB zu arbeiten, das schon!
Ich baute für den BVB den Online Marketing Bereich auf, zuerst als Werkstudent, danach wurde ich fest übernommen. Von 2011 bis 2014 habe ich beim BVB alles erlebt, was beim Fußball geht. Dann wollte ich was Neues und habe mich bei Porsche beworben. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich die Zusage. Heute verantworte ich dort den Online Shop für den Bereich Accessoires und Zubehör.
Grenzenlos denken und Handeln / oder Grenzenlos studieren. Inwiefern trifft das auf Dich zu?
Als ich mein Studium begann waren meine Englischkenntnisse mittelmäßig. Ich hatte große Sorge vor dem Auslandssemester. Doch bei der University of Europe for Applied Sciences ist ein Knoten geplatzt. Ich habe unter anderem während meiner Zeit in Madrid meinen internationalen Horizont erweitert und traue mir heute viel mehr zu.
Das war wirklich die beste Erfahrung, die ich machen konnte. Vor dem Studium hätte ich mir nie zugetraut, zusammen mit Leuten aus unterschiedlichen Ländern die Internationalisierung des BVB Online Shops umzusetzen. Heute gehören solche Herausforderungen zu meinem Alltag.
Was machte die University of Europe for Applied Sciences für Dich besonders?
Die University of Europe for Applied Sciences hat mir die Struktur gegeben, die ich brauchte, doch auch genügend Luft, um mich zu entfalten. Die Inhalte des Studiums waren sehr gut, ich habe von denen und den Menschen an der Hochschule sehr profitiert. Man wird geleitet, aber kann seinen eigenen Weg gehen. Und das hier ist meiner und ich habe ihn verfolgt.
Dominika, Communication & Media Management, Campus Berlin
Dominika K. hat sich wegen der vielen Möglichkeiten im Laureate Netzwerk für die University of Europe for Applied Sciences entschieden. Und: während des Studiums hat sie sich selbst neu kennen gelernt. Warum erzählt sie hier.
Wie kamst Du zur University of Europe for Applied Sciences?
Als ich mein Abitur in der Tasche hatte, begann ich mit der Suche nach einem Studiengang, um direkt danach mit einem Bachelor anknüpfen zu können. In der Berliner U-Bahn bin ich dann auf einen Werbebanner der Hochschule gestoßen. Die Medienstudiengänge haben mich sofort angesprochen, das war schon immer mein Traum!
Create your Story. Inspire the world. Inwieweit hilft Deine Zeit an der University of Europe for Applied Sciences Dir dabei, Deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben?
Im Laufe des 1. Semesters meines Studiums an der University of Europe for Applied Sciences meinten viele aus den höheren Semestern, dass der Praktikums-Markt überlaufen sei. Meine Dozenten ermutigten mich, es trotzdem zu tun – et violà… nach dem 2. Semester konnte ich mein Praktikum im RTL Hauptstadtstudio machen. Das zeigte mir, dass man an sich glauben muss und es einfach probieren soll!
Grenzenloses Lernen - inwiefern trifft das auf Dich zu?
Der Unterricht an der University of Europe for Applied Sciences ist extrem praktisch. Hier finde ich einen gesunden Mix aus Klausuren, Hausarbeiten und Präsentationen. Der besonders ausgeprägte internationale Bezug und der Unterricht auf Englisch und auf Deutsch machen die Hochschule zu dem was sie ist. Man merkt auch wirklich, dass die Professoren Ahnung haben wovon sie reden und noch immer erfolgreich in der Praxis sind. Außerdem wurde an der University of Europe for Applied Sciences wirklich der Unternehmergeist in mir herausgekitzelt. Ich konnte mich in Ressorts oder in Projektpraktika engagieren – das ist super, weil man das theoretische Wissen gleich umsetzen kann.
Was machte die University of Europe for Applied Sciences für Dich besonders?
Nach meinem zweijährigen Aufenthalt in den USA war für mich klar, dass ich auf Englisch studieren möchte, um mir einen späteren erneuten Auslandsaufenthalt zu erleichtern. Und mir war es so wichtig, mein Fernweh durch ein integriertes Auslandssemester zu stillen, um trotzdem in drei Jahren pünktlich mit dem Bachelor fertig zu sein. Da die University of Europe for Applied Sciences Teil des größten Uni-Netzwerkes der Welt ist, Laureate, hatte ich die Chance, überall auf der Welt zu studieren. Ich hab mich für Australien entschieden.
Dominika's #uestory, Alumna, Sport und Event Management, heute bei Nike Merchandising Director Nike Sportswear Women’s Footwear für Europa.
Der Sport ist es, was Dominika begeistert und was sie an die University of Applied Sciences Europe führte. Auch nach ihrem Abschluss ist sie dem treugeblieben.
Wie kamst du zur University of Europe for Applied Sciences?
Sport war schon immer mein Thema, deshalb hat mich der Studiengang Sport & Event Management absolut begeistert. Ich war Profi-Tennisspielerin und wollte unbedingt in der Branche arbeiten.
Was machte die University of Europe for Applied Sciences für Dich besonders?
Mein erstes Praktikum führte mich zur Wirtschaftsprüfung Ernst & Young, mein zweites zu L’OREAL, – ich konnte alles ausprobieren an der Hochschule und blieb dann letztlich doch dem treu, wofür ich schon immer brannte, dem Sport. So kam ich als Praktikantin zu adidas und blieb dort vier Jahre. Vom Praktikanten im Global Product Management Football, dann wieder zum Tennis als Global Product Manager.
Studieren ohne Grenzen. Inwiefern trifft das auf Dich zu?
Dass man nicht an Grenzen glauben und Vertrauen in sich und seine Talente haben soll, das ist schon etwas, was ich im Studium mitbekommen habe. Die Hochschule brachte mich regelmäßig dazu, anders zu denken, neue Wege zu gehen, um Dinge zu erreichen, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Das ist ein großartiges Gefühl!
Der Job bei adidas, das war für mich schon ein großer Traum, der da in Erfüllung gegangen war. Als ich dann aber eines Tages im Homeoffice saß und eine Email von einem Headhunter mit einem Angebot für Nike bekam, bin ich vor Freude fast ausgeflippt! Heute verantworte ich bei dort das Merchandising für Nike Sportswear Women’s Footwear für Europa und arbeite in Amsterdam.
Was waren Schlüsselmomente, die sich zu dem gemacht haben, der du bist?
Allein dass ich im 1. Semester eine Präsentation vorm Audi Marketing Vorstand gehalten habe, ist crazy. Aber das wurde mir erst danach bewusst. Oder bei der Bachelor-Arbeit. Ich hatte am Angang des Studiums wirklich Sorge, das überhaupt zu packen, aber dann habe ich die 3. beste Arbeit geschrieben. Das hätte ich nie für möglich gehalten!
Die University of Europe for Applied Sciences hat mich sehr dahin gebracht, wo ich heute bin. Ohne die Herausforderungen dort, wäre man sicherlich bequemer geblieben. Leaving your comfort zone, auszuprobieren und Vertrauen in sich und den Erfolg zu haben, das spielt während des Studiums eine große Rolle.
Daniel, Business and Management Studies, Campus Berlin
Engster Kontakt mit den Professoren, das ist es, was Daniel immer wieder beeindruckend findet an der University of Europe for Applied Sciences. Das habe er so noch nie irgendwo erlebt, sagt der gebürtige Nigerianer. Was ihn sonst noch überzeugt hat? Hier zu lesen.
Wie kamst Du zur University of Europe for Applied Sciences?
Mein Weg führt aus Nigeria über Kuwait nach Berlin. Ich hatte auf der arabischen Halbinsel Business Management studiert, wollte im Anschluss aber nach Europa. Über die Online-Recherche kam ich zur University of Europe for Applied Sciences und war sofort sehr angetan vom Angebot. Nach dem Bewerbungsprozess im September 2015 startete ich im Oktober mein Studium am Campus Berlin. Business and Management Studies ist das klassischste Angebot an der Hochschule, aber es liefert mir genau die Inhalte, die ich mir vorgestellt habe.
Create your Story. Inspire the world. Inwieweit hilft deine Zeit an der University of Europe for Applied Sciences Dir dabei, Deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben?
Mein Vater hat ein IT-Unternehmen in Kuwait, in dem ich nach meinem Abschluss gern auch arbeiten möchte. Ich bin hier, um zu lernen, wie man ein Unternehmen führt und seine Ideen in Konzepte und Strategien umwandelt. Die University of Europe for Applied Sciences ist als Unternehmer-Hochschule perfekt dafür! Der hohe Praxisbezug passt ideal zu dem, was ich mir unter einem innovativen Studium vorstelle.
Grenzenloses Lernen - inwiefern trifft das auf Dich zu?
Als ich nach einer passenden Hochschule suchte, war es nicht leicht, ein Paket zu finden, das im Gesamten passte. Die University of Europe for Applied Sciences ist durch ihre hohe Internationalität offener als andere Hochschulen und hat mir den Einstieg hier sehr leicht gemacht. Das ist grenzenloses Denken für mich. Das gefällt mir sehr gut! Es klingt jetzt vielleicht abgedroschen, aber ich bin der erste Nigerianer hier am Campus – und ich finde es großartig!
Was machte die University of Europe for Applied Sciences für Dich besonders?
Ich wurde hier sehr herzlich empfangen. Die Studenten und Professoren haben immer ein offenes Ohr und unterstützen einen wo sie nur können. Die Atmosphäre zwischen den Professoren und uns Studenten ist wirklich sehr besonders. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Wir sitzen nach den Vorlesungen noch oft zusammen und besprechen unsere Arbeiten, aber wir haben auch Abende zusammen, an denen wir gemeinsam Spaß haben. Das ist wirklich einzigartig! Auch der Zusammenhalt unter den Studenten ist super. Ich wurde erst kürzlich mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, uns Studenten im Prüfungsausschuss zu vertreten. Und das macht mich stolz!
Hannah, International Management for Service Industries, Campus Iserlohn
Für Hannah sind der internationale Austausch mit Kommilitonen und Dozenten und die Praxisnähe an der University of Europe for Applied Sciences ausschlaggebend für's Studium gewesen. Was ihre #uestory ist? Hier erzählt sie sie.
Wie kamst Du zur University of Europe for Applied Sciences?
Meine ganze Familie reist sehr gern, wir sind auf der ganzen Welt unterwegs. Deshalb wollte ich eine Hochschule, mit der ich mein Reisefieber und meine Lust auf Neues ausleben kann. Die University of Europe for Applied Sciences ist perfekt für mich mit ihrem internationalen Netzwerk. Dadurch konnte ich ein paar Wochen an der Les Roches Marbella International School of Hotel Management die Summer School besuchen und mein Auslandssemester an der California State University Fullerton machen – das waren super Zeiten dort! Ich habe an beiden Standorten viele neue Leute kennen gelernt. Die Hotelfachschule in Marbella ist auch eine International School, da waren natürlich viele Leute aus aller Welt. Außerdem waren die Vorlesungen ganz andere als bei uns, das war eine interessante Erfahrung und schöne Abwechslung!
Grenzenloses Studieren - inwiefern trifft das auf Dich an der University of Europe for Applied Sciences zu?
Auf dem Campus trifft sich die ganze Welt. Ich bin hier mit Menschen aus Finnland, aus Mexiko, aus Frankreich im Kurs – und egal, wo ich in nächster Zeit hinfahre, habe ich ein Netzwerk und kann all diese Menschen besuchen und habe vor Ort Anschluss. Das ist Lernen ohne Grenzen für mich. Im internationalen Austausch leben und arbeiten wir mit Kommilitonen aus aller Welt – hier kommt alles zusammen, das ist unendlich bereichernd!
Was macht die University of Europe for Applied Sciences für Dich besonders?
Neben der besonderen internationalen Atmosphäre der sehr hohe Praxisanteil. Wir haben z.B. eine Sponsoring-Analyse über die Basketball-Mannschaft in Iserlohn gemacht, die Iserlohn Kangaroos. Wir haben vor Ort geschaut, welche Maßnahmen umsetzbar wären und haben einen neuen Marketingplan entwickelt und vor den Chefs präsentiert. Das ist schon sehr aufregend! Ein anderes Projekt war das für ein alteingesessenes Hotel. Wir haben ein Konzept erstellt, wie jüngere Menschen angesprochen werden können, haben Netzwerkveranstaltungen ausgearbeitet und auch vorgestellt. Es macht großen Spaß, wenn deine Arbeit angenommen und umgesetzt wird.
Außerdem gefallen mir die kleinen Lerngruppen an der University of Europe for Applied Sciences sehr gut. Dadurch ist das Verhältnis mit den Kommilitonen und den Dozenten sehr eng und persönlich. Durch die enge Zusammenarbeit kann ich meine Stärken und Interessen viel besser einschätzen und herausfiltern.
Create your Story. Inspire the world. Inwieweit hilft deine Zeit an der University of Europe for Applied Sciences dir dabei, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben?
Im Januar 2016 habe ich mein Praktikum beim ADAC begonnen.
Während meines Praktikums habe ich besonders viel für die Region NRW machen können. Ich habe bei den Freizeitbroschüren mitgemacht und für den regionalen Tourismus gearbeitet. Das macht mir riesig Spaß, denn NRW hat mehr zu bieten als wir alle glauben!
Ich bin noch heute als Werkstudentin dort, die Abteilung „Urlaub und Freizeit“ ist genau mein Steckenpferd. Früher dachte ich immer, ich will in die Hotelbranche, aber nun kenne ich meine wirklichen Stärken und habe Neues an mir kennen gelernt.
Daniel, Sport- und Eventmanagement, Campus Hamburg
Wie man direkt aus dem Studium an den idealen Job kommt, hat Daniel F. an der University of Applied Sciences Europe in Hamburg erlebt. Wie er am Campus Altona alles optimal für sich vereint, erzählt er im Interview.
Wie kamst du zur University of Europe for Applied Sciences?
Sagen wir mal so: über ein paar Schleifen. Nach meinem Abitur wollte ich überhaupt nicht studieren, sondern gleich in die Praxis und Geld verdienen. Ich machte eine Ausbildung zum Groß- und Einzelhandelskaufmann, verpflichtete mich noch im Anschluss zum Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Meine gute Ausbildung verhalf mir dann zu einer Stelle am Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg. Gute 6 Jahre habe ich dort im Einkauf gearbeitet, doch dann kam der Punkt, wo ich mich gefragt habe – was kommt jetzt? Weiter bei der Bundeswehr bleiben oder doch was Neues wagen?
Die Bundeswehr ermöglicht einem kurz vor Ende der verpflichteten Dienstzeit eine Weiterbildung oder ein Studium. Für mich lag es nahe, in dem Bereich weiter zu studieren und begann ein Abendstudium mit dem Schwerpunkt BWL. Aber war BWL das, was ich wirklich wollte und was mir Spaß machte? Ein guter Freund nahm mich einen Abend einfach mit zu einem Infoabend der University of Europe for Applied Sciences, weil er nicht alleine hingehen wollte. Dieser Abend endete für uns beide anders als gedacht. Ich saß spät abends neben einem Professor, der mir sagte: „Du bist jung. Mach das, was dir wirklich Spaß macht. Die Uni wird dir alle Türen öffnen, du musst nur bereit sein, hindurch zu gehen.“
Create your Story. Inspire the world. Inwieweit hilft deine Zeit an der University of Europe for Applied Sciences dir dabei, deine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben?
Das war dieser Infoabend, mit dem fing alles an. Denn mir wurde an diesem Abend klar, was mir wirklich Spaß macht: Sport. Und was liegt da näher als Sport und Event Management?
Großartig war natürlich auch, dass ich gleich mein erstes Praktikum während des Studiums beim HSV absolvieren konnte – meinem Lieblingsverein! Ich übernahm dort die komplette Planung von Trainingscamps sowie die entsprechende Vorbereitung dazu. Da wurde mir schon klar, was für Möglichkeiten man hat!
Grenzenloses Lernen - inwiefern trifft das auf Dich zu?
An der University of Europe for Applied Sciences Europe haben wir viele Dozenten aus der Praxis, die unterrichten oder Vorträge halten. An einem dieser Tage war die Firma Match IQ auf dem Campus. Sie planen Trainingscamps und Events für 26 Bundesligavereine. Sie sagten zu uns: „Wenn ihr bei uns was lernen oder arbeiten wollt, präsentiert uns eure Projekte und Ideen und wir schauen, ob es passt.“
Noch am gleichen Abend saß ich zu Hause und habe eine Präsentation entwickelt. Einige Zeit später als ich meine Koffer für mein Auslandssemester in Schottland packen wollte, kam der Anruf von Match IQ. Ich sei ihr Mann! Das war schon toll, das Netzwerk der University of Europe for Applied Sciences hat mir zu so einem Job verholfen und mich direkt vermittelt.
Schottland muss nun noch warten, aber ich arbeite heute 20 Stunden pro Woche als Football Manager und in der Hotel Aquisition bei Match IQ. Es ist nicht immer leicht, alles unter einen Hut zu bekommen, aber die Lust jeden Tag das zu tun was mir Spaß macht, motiviert mich ungemein. Ich möchte auch nach meinem Studium bei Match IQ weiter das tun, was mir Spaß macht: alles rund um das Thema Sport.
Was machte die University of Europe for Applied Sciences für dich besonders?
All das, was ich schon erzählt habe, ist sehr besonders für mich. Aber dazu kommt noch das schöne Campusleben. Wir sind mitten in Altona, besser geht es echt nicht. Cafés, Shops, mein Job – alles um die Ecke und sogar zur Elbe sind es nur fünf Minuten. Und das Tollste ist der sehr enge Kontakt mit den Professoren. Man bekommt auf alles sofort Antworten und findet immer ein offenes Ohr.
"Ich bin überzeugt davon, die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben und mit Hilfe der University of Europe for Applied Sciences meinen Weg in die Berufswelt zu finden."
Die Frage nach dem passenden Studiengang hat auch Franka lange beschäftigt. Schließlich entschied die Hamburgerin sich für Business Psychology (B.Sc.). Warum sie damit voll und ganz zufrieden ist, verriet die 20-Jährige uns aus erster Hand.
"Die Frage was und wo ich studieren möchte, hat mich sehr lange beschäftigt. Mit Business Psychology (B.Sc.) ist meine Wahl auf einen relativ jungen Studiengang gefallen, der sich aus Elementen der BWL und der Psychologie zusammensetzt. Aufgrund dieser Vielfältigkeit gibt es zahlreiche mögliche Richtungen, in die mich mein Studium führen kann.
An der University of Europe for Applied Sciences habe ich das Gefühl, die richtige Wahl getroffen zu haben. Bei uns am Campus herrscht eine ausgesprochen lockere und freundliche Atmosphäre. Das erleichtert das Lernen und den Studienalltag ungemein. Zudem finden Wünsche und Anregungen immer ein offenes Ohr, da das Engagement seitens der Studierenden gerne gesehen und unterstützt wird."
"Mir war nach einer Kombination aus den Fächern Jura und BWL - und dann las ich einen Artikel über Business Law an der University of Europe for Applied Sciences."
Welcher Studiengang ist der Passende für mich? Wie man manchmal auf Umwegen zum Ziel kommt, erzählt ein Student aus erster Hand. Lucas ist 22 Jahre alt und studiert Business Law am Campus Iserlohn. Im Interview spricht der Hagener über seinen Traumberuf und seine Erfahrung an der University of Europe for Applied Sciences.
Wie kamst Du zur University of Europe for Applied Sciences?
Ursprünglich hatte ich überlegt, Business & Management Studies zu studieren, habe mich dann aber für Jura entschieden. Zuerst war ich also in Gießen an der Justus-Liebig-Universität. Mir war relativ schnell klar , dass Jura allein nicht das Richtige für mich ist - mir fehlte die BWL. Mir war nach einer Kombination aus den beiden Fächern und dann las ich einen Artikel über Business Law an der University of Europe for Applied Sciences. Ich habe mich sofort gemeldet und konnte mir vor Ort ein eigenes Bild machen.
Wie war Dein erster Eindruck?
Wenn man durchs Gebäude läuft, ist alles neu. Der Gesamteindruck stimmt einfach. Nach meinem Gespräch mit der Studienberatung war klar, dass ich hier studieren wollte. Noch am selben Tag habe ich meine Bewerbung eingereicht und wurde zum Gespräch mit Prof. Feldmann eingeladen.
Warum genau Business Law?
Der Mix aus BWL und Jura macht es zum perfekten Studiengang für mich. Wenn ich in einem Unternehmen arbeite, brauche ich zwangsweise Kenntnisse aus der BWL. Auch den juristischen Teil sollte man bloß nicht unterschätzen. Handel baut auf Gesetzesgrundlagen auf.
Wie gefällt es Dir,“Ersti” an der University of Europe for Applied Sciences zu sein?
Als ich hier ankam, war ich überwältigt davon, wie freundlich ich empfangen wurde. Das gibt es an einer staatlichen Uni nicht, da fühlt man sich kaum wahrgenommen. Hier sind alle hilfsbereit und nett. An meiner alten Uni hatte man teilweise Kurse mit 200 bis 300 Leuten - jetzt sind wir zu acht. Es ist viel persönlicher, sehr effektiv. Wir nehmen mehr Stoff in wesentlich geringerer Zeit durch, da das Arbeiten viel intensiver ist.
Wie geht es nach der University of Europe for Applied Sciences für Dich weiter?
Erst mal den Bachelor-Abschluss, dann den Master, dann promovieren und auf jeden Fall in die Wirtschaft!
Wie würdest Du die University of Europe for Applied Sciences beschreiben?
Praxisorientiertes Lernen in familiärer Atmosphäre.
Was könnte man noch besser machen?
Die Parkplätze werden langsam knapp.
“Viele meiner Kommilitonen wollen journalistisch tätig sein, mich hingegen zieht es auf jeden Fall in die Wirtschaft.”
Johanna ist 20 Jahre alt und studiert Journalismus und Unternehmenskommunikation. Für ihren Berufseinstieg in der PR fühlt sie sich bestens gerüstet.
Warum hast Du Dich für die University of Europe for Applied Sciences entschieden?
Zuvor war ich an einer anderen Hochschule in einem Marketing- Studiengang eingeschrieben. Mir wurde jedoch recht schnell klar, dass dies nicht das Richtige für mich war. Seit einem Praktikum interessiere ich mich sehr für Unternehmenskommunikation. An der Uni habe ich die Möglichkeit, sowohl journalistische Fähigkeiten anzueignen als auch ein fundiertes betriebswirtschaftliches Verständnis aufzubauen.
Wie war Dein erster Eindruck?
Der neue Campus Hamburg Altona ist einfach schön: Zentral gelegen, komplett neu saniert und ausgestattet. Nach einem Beratungsgespräch mit Prof. Dr. Roland Schröder stand für mich fest, dass ich hier studieren wollte. Meine Bewerbungsunterlagen lagen einige Tage später im Postfach der Studienberatung.
Warum genau Journalismus und Unternehmenskommunikation?
Die Kombination aus Journalismus und BWL macht für mich den Reiz an diesem Studiengang aus. Egal in welchem Bereich man später tätig ist – es wird sehr hilfreich sein, zu wissen, wie das Gegenüber denkt und arbeitet. Ein guter PR-Manager muss den Journalisten verstehen können, andersherum ist es genauso von Vorteil. Hört sich simpel an – ist es oft aber nicht.
Wie ist die Beziehung zu den Dozenten?
Man merkt den Dozenten direkt ab, dass sie selbst Spaß an den Vorlesungen haben. Dadurch dass die meisten von ihnen neben der Dozenten-Tätigkeit noch in der Wirtschaft tätig sind, können sie immer aktuelle Bezüge zu den theoretischen Inhalten herstellen. Da die Kursgruppen sehr überschaubar sind, kennen sie die Studenten persönlich und zeigen Interesse an deren persönlicher Entwicklung.
Was macht Dir an Deinem Studium am meisten Spaß?
Die Arbeit in den Studenten-Ressorts! Zusammen mit anderen Studierenden bauen wir gerade unser eigenes Campus-Magazin für den Hamburger Standort auf. Das ist zwar oftmals anstrengend, macht aber viel Spaß und gibt die Möglichkeit, die Theorie in der Praxis anzuwenden. Wir können selbstständig ein Magazin konzipieren und umsetzen. Unsere Dozenten unterstützen uns stehen uns immer mit Rat und Tat zur Seite.
Wie geht es nach dem Bachelor-Studium für Dich weiter?
Ich möchte unbedingt ein Master-Studium machen und mich weiter im Bereich Public Relations spezialisieren, gerne auch im Ausland. Ein Traineeship kann ich mir jedoch auch vorstellen. Viele meiner Kommilitonen wollen journalistisch tätig sein, mich hingegen zieht es auf jeden Fall in die Wirtschaft.
„Durch mein Studium an der University of Europe for Applied Sciences fühle ich mich umfassend auf das Berufsleben vorbereitet. Ich schaue gerne auf die tollen drei Jahres meines Bachelors zurück und lege den Studiengang jedem ans Herz, der sich für die Zukunft der Erde interessiert und auch bereit ist, sich aktiv dafür einzusetzen.“
An der University of Europe for Applied Sciences definiert sich Erfolg nicht nur in seiner wirtschaftlichen Facette: Ein nachhaltiger Blick auf die globale Entwicklung ist für Unternehmen aller Branchen unentbehrlich. Warum jetzt der rechte Zeitpunkt ist, ein Studium im Bereich Umweltmanagement zu beginnen, erzählte unsere Studentin Stefanie im Interview.
Was führte Dich an die University of Europe for Applied Sciences?
Ich komme aus der der Nachbarstadt Hemer und die University of Europe for Applied Sciences genießt in Iserlohn und der Umgebung einen sehr guten Ruf. Einige meiner ehemaligen Mitschüler aus meinem Abiturjahrgang haben an der Uni studiert und waren sehr zufrieden. Vor dem Studium hatte ich eine dreijährige Ausbildung absolviert. Mich haben die kleinen Gruppen, das praxisnahe Studium und der nahe Kontakt zu den Dozenten begeistert. Während meiner Studienzeit habe ich die familiäre Atmosphäre an der UE sehr genossen. Primär hat mich allerdings der Studiengang Green Business Management (B.Sc.) an die Hochschule gelockt. Ich habe mich schon früh für Ökologie und Nachhaltigkeit interessiert und habe daher die Kombination ökologischer mit ökonomischer Aspekten als sehr spannend empfunden. Diese Verbindung, wie sie die University of Europe for Applied Sciences anbietet, habe ich an keiner anderen Hochschulen gefunden. Daher fiel mir die Wahl letztendlich leicht!
Warum gerade Umweltmanagement?
Wir haben nur eine Erde und die rasant ansteigende Bevölkerungszahl und der damit einhergehende zunehmende Ressourcenverbrauch stellt die Menschheit vor eine große Herausforderung. Die Unternehmen tragen einen sehr großen Beitrag zum Ressourcenverbrauch und der Umweltbelastung bei. Deswegen gehören Strategien des nachhaltigen Handels glücklicherweise schon in vielen Branchen zur Unternehmensausrichtung. Überzeugen können aber nur diejenigen, die glaubhaft und zukunftsweisend sind, weswegen für mich neben den ökologischen und sozialen Aspekten auch die Ökonomie von großer Bedeutung ist. Denn Nachhaltigkeit bedeutet die gleichzeitige Berücksichtigung sozialer, ökologischer und ökonomischer Kriterien.
Welche praktischen Erfahrungen konntest Du bereits machen? Wie kam es dazu?
In den Semesterferien und im Praxissemester konnte ich durch diverse Praktika die erworbenen theoretischen Kenntnisse praktisch anwenden. Besonders prägend war für mich die Zeit als Praktikantin bei der Grohe AG im Bereich Corporate EHS and Sustainability Management. Ich durfte die Re-Zertifizierung der Umweltnorm ISO-14001 aktiv vorbereiten und mitbegleiten und war durch mein Studium und die erworbenen theoretischen Kenntnisse optimal vorbereitet.
Beeindruckend war auch der Auslandsaufenthalt an der Partneruniversität in Costa Rica: Aufgrund geringer finanzieller Mittel, spielen nachhaltige Themen in diesem Land noch eine eher untergeordnete Rolle. Es war spannend zu sehen, wie die Menschen in diesem Land versuchen, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln diese globalen Umweltherausforderungen zu bewältigen.
Zudem ermöglicht mir meine Stelle als studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Thomas Meuser den Einblick in viele nachhaltige Projekte mit immer unterschiedlichen Schwerpunkten.
Welche Tätigkeit beabsichtigst Du nach Deinem Abschluss an der University of Europe for Applied Sciences?
Ich strebe entweder eine Position in einer Nachhaltigkeitsabteilung in einer produzierenden Firma oder eine Management-Position in einem Forschungsinstitut an, da ich in diesem Bereich auch meine Ausbildung absolviert habe. Der große Vorteil des Studienganges ist, dass man durch die umfassende wirtschaftliche Ausrichtung nicht auf wenige Berufe fokussiert ist, sondern in zahlreichen Bereichen berufliche Herausforderungen und Chancen für sich und die gute Sache nutzen kann.
Was bleibt Dir besonders in Erinnerung?
Meine Zeit an der University of Europe for Applied Sciences hat mich sehr geprägt. Ich konnte nicht nur theoretische Kenntnisse und Fachwissen aufbauen, sondern vor allem durch die vermittelten Methodentechniken und die Soft Skills meine persönliche Entwicklung bereichern. Denn was nutzt einem ein noch so großes Fachwissen, wenn man nicht über die notwendigen sozialen Kompetenzen verfügt, um dieses anderen nahezubringen? Gerade im Führungsbereich wurde mir an der Uni ein umfassendes theoretisches und praktisches Know-How vermittelt, das im Berufsleben von essentieller Bedeutung ist.
Für mich gehören auch der nahe Kontakt zu den Dozenten und die damit verbundenen Kontakte in die Wirtschaft, als auch die zahlreichen studentischen Ressorts zum harmonischen Gesamtbild der UE. Gerade die Tätigkeit in den Ressorts ermöglichen schon während des Studiums praktische Erfahrungen, die Arbeit in Teams und der damit verbundene Austausch mit anderen Studenten.
Wie empfinden Sie das soziale Klima an der Hochschule, das Verhältnis zu den Dozenten?
Das soziale Klima an der University of Europe for Applied Sciences habe ich stets als positiv empfunden. Durch den nahen Kontakt zu den Dozenten, aber auch zu den Mitarbeitern der Verwaltung entsteht ein eher familiäres Verhältnis an der Uni. Die Studenten erhalten in zahlreichen Bereichen Unterstützung durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Hochschule. Aber auch die studentischen Ressorts und die überschaubare Campusgröße tragen zu diesem positiven Bild bei. Ein Grund, weswegen ich mich auch für ein anschließendes Masterstudium an der University of Europe for Applied Sciences entschieden habe.
"Mit meinem Auslandssemester in Kalifornien konnte ich mir einen Traum erfüllen, Filmkurse belegen und einen Kurzfilm realisieren, der letztendlich sogar einen Studenten-Emmy gewonnen hat."
Konstantinos ging nach seinem Studium an der University of Europe for Applied Sciences einen beeindruckenden, besonderen Weg. Warum dieser genau richtig für ihn war, erzählt er hier.
Im Juni 2013 hat Konstantinos mit seinem Kurzfilm ,"Six Feet Deep" einen "Emmy", den bedeutendsten Fernsehpreis der USA, gewonnen hat. Während seines Auslandssemesters an der Universität von San Diego drehte Konstantinos Sampanis das sozialkritische Drama ,"Six Feet Deep", das von zwei Journalisten handelt. Einer von ihnen, ein Afroamerikaner, wird von Neonazis ermordet. Um seinen Tod zu rächen, dringt sein Kollege tief in den Abgrund der Szene ein.
"Bereits zu Schulzeiten habe ich meine Leidenschaft für das Filmemachen entdeckt. Als filmischer Autodidakt habe ich mich nach dem Abitur für ein Studium an der University of Europe for Applied Sciences entschieden, da mich nicht nur das Kreative, sondern auch die unternehmerische Seite sehr interessierte. Der breitgefächerte Studiengang Communication & Media Management war somit genau das Richtige für mich. Ohne das Studium hätte ich mir 2011 die Gründung einer eigenen Filmproduktionsfirma sicher nicht zugetraut. Aber auch der kreative Part ist währenddessen nicht zu kurz gekommen. Mit meinem Auslandssemester in Kalifornien konnte ich mir einen Traum erfüllen, Filmkurse belegen und einen Kurzfilm realisieren, der letztendlich sogar einen Studenten-Emmy gewonnen hat.
Im Herbst 2013 habe ich die University of Europe for Applied Sciences mit dem Bachelor abgeschlossen und seitdem das Filmemachen weiter verfolgt — im fiktionalen sowie im non-fiktionalen Bereich*. Mit meiner Filmproduktionsfirma MOODBOARD habe ich mich auf das eigens erschaffene Genre Manufaktur-Film spezialisiert. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Art des Unternehmensfilms, welcher sich vor allem an traditionsreiche Unternehmen und Manufakturen richtet und deren Handwerkskunst und Seele in einer außergewöhnlich ästhetischen Art und Weise einfängt. Der erste Manufaktur-Film wurde auch direkt mit einer Auszeichnung des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises belohnt. Für die nächste Zeit sind bereits neue, spannende Projekte im Unternehmensfilm-Bereich geplant und auch im fiktionalen Bereich wird 2015 wieder einiges geschehen. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, findet Aktuelles und natürlich alle abgeschlossenen Filmprojekte auf meiner Website.